AK Hospiz- und Palliativarbeit in der Behindertenhilfe: 19. Treffen
Zielgruppe: Mitarbeitende aus HPVBW-Mitgliedseinrichtungen
Leitung: Anna Tonzer, Vorstandsmitglied
Beginn: 10 Uhr - Ende: 11:00 Uhr
Meldungen des Hospiz- und PalliativVerbandes Baden-Württemberg e.V.
Zielgruppe: Mitarbeitende aus HPVBW-Mitgliedseinrichtungen
Leitung: Anna Tonzer, Vorstandsmitglied
Beginn: 10 Uhr - Ende: 11:00 Uhr
Dienstag, 21. April bis Mittwoch 22.April 2026
per E-Mail an Hospizleitungen am 10.04.25
Einladung und Details folgen
AK-Leitung: HPVBW-Vorstandsmitglied
Zielgruppe: alle Hospizleitungen in stationären Hospizen (eröffnete), Mitgliedschaft im Verband
Eine Veranstaltung von:
Einladung mit Details erhalten die Hospizdienste von Diakonie Baden/Caritasverband Freiburg zugesandt.
mit
Anja Bube
Brigitte Flörchinger
Gesine Keller
Barbara Mergenthaler
Das preisgekrönte Fernsehdrama von Drehbuch-Autorin Dorothee Schön. Eine junge Mutter nimmt sich das Leben. Ihr Mann und die beiden Kinder trauern, Wut und Selbstvorwürfe sind die ersten Reaktionen. Die Autorin hat selbst Ihre Mutter und Schwester durch Suizid verloren. Im Anschluss dieses Filmes wird die Autorin gerne noch Fragen beantworten
Ort: Ambulante Hospizgruppe Ravensburg e.V., Eisenbahnstraße 40, 88212 Ravensburg
Termin: Mittwoch, 2.7.25, 19 Uhr
Referentin: Dorothee Schön, Autorin
Der Kurs trägt dazu bei, das Wissen um die Umsorgung von schwerkranken Menschen wieder zum Allgemeinwissen wird. Es geht um die Normalität des Sterbens als Teil des Lebens. Denn das Lebensende und Sterben unserer Angehörigen, Freunde und Nachbarn macht uns oft hilflos. Der Kurs umfasst vier Teile, Sterben ein Teil des Lebens, Vorsorgen und Entscheiden, Leiden lindern, Abschied nehmen und trauern.
Die Veranstaltung findet in Zusammenarbeit mit keb – Katholische Erwachsenenbildung Kreis Ravensburg statt.
IntuSense® nach Stark auch ohne Muckis© ist eine Methode, Interaktion im Ich, Du und Wir klar darzustellen. Sie hat vier Helfer, unsere Persönlichkeitselemente. Anhand von Feuer, Wasser, Erde und Luft wird auf eine ganz andere Art erklärt, was genau in den Trauerphasen nach Elisabeth Kübler-Ross in uns passiert und wie genau jeweils begleitet und gestärkt werden kann. Ist einem diese Methode erst einmal bekannt, kann man auch im Alltag immer wieder darauf zurückgreifen und seine Elemente selbst wieder in Einklang bringen.
Erstmals wird der demographische Wandel in den Einrichtungen und Diensten der Behindertenhilfe deutlich sichtbar.
Die Klient*innen der Einrichtungen und Dienste der Behindertenhilfe werden zunehmend älter, ihre durchschnittliche Lebenserwartung steigt an.
Neben der Gestaltung der Phase des Ruhestands wird das Thema der Begleitung und Versorgung der Klient*innen im Sterben und in der Trauer immer präsenter. Es ergeben sich neue Fragen und Herausforderungen.
Wir sind Mitglied im Deutschen Hospiz- und PalliativVerband e.V. (DHPV).
Der DHPV ist die Interessenvertretung der Hospizbewegung und der Dachverband der Hospizverbände in den Bundesländern.
In Baden-Württemberg gibt es
220 | Ambulante Hospizdienste |
38 | Ambulante Kinder- und Jugendhospizdienste |
42 | Stationäre Hospize |
1 | Kinder- und Jugendhospize stationär |
3 | Tageshospize |
41 | Palliativstationen |
21 | Brückenpflegen |
42 | Palliative Care Teams für Erwachsene |
5 | Palliative Care Teams für Kinder und Jugendliche |
ca. 7.850 | Ehrenamtliche |
ca. 5.200 | Trauerbegleitungen pro Jahr |
ca. 11.500 | Sterbebegleitungen pro Jahr |
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