Umsorgen von schwer erkrankten und sterbenden Menschen am Lebensende Damit die letzte Hilfe am Lebensende genauso selbstverständlich wird, wie die „Erste Hilfe“ werden Kursleitungen für Letzte Hilfe Kurse ausgebildet. Im Rahmen dieses Kurses können sie sich darauf vorbereiten, andere zu befähigen, ihre Nahestehenden in der letzten Lebensphase zu begleiten und zu umsorgen. Der Lehrgang wurde von Dr. Georg Bollig und dem Projektteam entwickelt. |
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Hospitalhof Stuttgart |
Vom Umgang mit Spannungsfeldern in der gesundheitlichen Versorgungsplanung Fachtagung im Hospitalhof StuttgartGesundheitliche Versorgungsplanung unterliegt spannungsreichen Anforderungen. Zum Umgang damit wollen wir in den Austausch kommen: Was tun, wenn die Vorstellungen der begleiteten Personen eigenen Wertvorstellungen entgegenstehen? Wie kann begleitet werden, wenn es rechtlichen Vertretungspersonen schwerfällt, den formulierten Willen umzusetzen? Welche Veränderungsprozesse gilt es anzustoßen, wenn das Vorausgeplante an organisationale Grenzen der Einlösung stößt? |
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Leimen, Kolpingstraße 5, Räume des Hospizdienstes |
Jeder Abschied greift tief in unser Leben ein. Trauer hilft, um mit dem Verlust zu leben. Manchmal braucht der Mensch dazu einen geschützten Raum, in dem er mit seiner Trauer nicht alleine ist. Unsere ausgebildeten Trauerbegleiter sind jeden 2. Donnerstag im Monat für Sie da. Wir treffen uns von 18.30 Uhr bis 20.30 Uhr in den Räumen unseres Hospizdienstes, in der Kolpingstraße 5 in Leimen. |
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Backhaus Mahl (Café im Bahnhofsgebäude), Poststr. 14, 72108 Rottenburg |
Treffpunkt für Trauernde Dieses offene Angebot richtet sich an Trauernde, die den Kontakt zu anderen Betroffenen suchen. Das Treffen soll ein Silberstreif am Horizont sein. Hier können Sie in angenehmer und geschützter Atmosphäre über Ihre Gefühle und Ihre derzeitige Situation sprechen. Sie treffen Menschen, die sich in einer ähnlichen Lage befinden oder diese schon durchlebt haben. Ein*e Seelsorger*in oder ein*e Mitarbeiter*in des Hospizdienstes begleiten das Treffen. |
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72379 Hechingen, Zollernstr.20, Räume der Hospizgemeinschaft |
Gesprächskreis für trauernde Eltern Wir möchten gerne betroffene Eltern, Großeltern, Geschwister ansprechen, sie ermutigen, über ihre Trauer, Schmerz, Verlust zu sprechen. Egal, ob Ihr Kind ungeboren, nach wenigen Stunden, Tagen, Monaten von uns genommen wurde, der schmerzliche Verlust hat Spuren hinterlassen… Und man kann nicht mit jedem darüber zu sprechen! Vielleicht haben Sie auch schon diese Erfahrung gemacht? |
Pforzheim-Hohenwart |
Wandern ist für Menschen in Trauer eine Möglichkeit, mit sich und ihrer Trauer in eine natürliche Bewegung zu kommen. Textimpulse regen während des Wanderns immer wieder dazu an, bewusst den Weg der Trauer zu gehen. Auf dem Weg kommen die Teilnehmenden ins Gespräch und knüpfen Kontakte zu Menschen, die sich in einer ähnlichen Lebenssituation befinden. Wir gehen mit Ihnen gemeinsam ein Stück des Trauerweges – Schritt für Schritt. |
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Ambulanter Hospizdienst, Brückenhof 6/1, Schwäbisch Hall |
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Hospiz Bietigheim-Bissingen |
AK Hospiz- und Palliativarbeit in der Behindertenhilfe Vorankündigung Ein Angebot für Mitglieder des AK Hospiz- und Palliativarbeit in der Behindertenarbeit und neu zu gewinnende Koordinator*innen aus der HPVBW-Mitgliedschaft Leitung: |
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Tagungshaus ETL Löwenstein |
Quo vadis?35 Jahre Kinder- und Jugendhospizarbeit in DeutschlandWo kommen wir her?Wo stehen wir jetzt?Welche Herausforderungen begegnen uns im Hier und Jetzt?Welche Aufgaben sehen wir für die Zukunft?Gemeinsam wollen wir uns diesen Fragen stellen, miteinander Zeit verbringen und uns vernetzen.Zielgruppe: Alle Teilnehmenden des AK Kinder- und Jugendhospizarbeit und des AK Kinder- und Jugendtrauer, die Mitglied im HPVBW sind. |
St. Peter |
Kleine Basisqualifikation 80 UE Basisqualifikation nach den anerkannten Richtlinien des Bundesverbandes Trauerbegleitung (BVT)Seminarangebot 2025
Ort: ehemaliges und herrlich gelegenes Kloster St. Peter/Schwarzwald, weitere Infos: https://www.geistliches-zentrum.org/ |
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Saal des Hospizdienstes, Ettlinger Str. 15, 75210 Keltern-Ellmendingen |
Das Treffen findet jeden letzten Sonntag im Monat von 9:30 Uhr bis 11:30 Uhr statt. Hier haben Sie die Möglichkeit, mit anderen Trauernden ins Gespräch zu kommen oder einfach nur in Gesellschaft eine gemeinsame Zeit zu erleben. Das Frühstück findet im Saal des Hospizdienstes in der Ettlinger Str. 15 in 75210 Keltern-Ellmendingen statt. Die Teilnahme ist kostenfrei, über Spenden freuen wir uns. |
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Bildungshaus St.Luzen in Hechingen |
Das Café bietet Raum, Menschen zu begegnen, die durch Trauer miteinander verbunden sind. Wir freuen uns, wenn Sie Mut fassen und kommen. Wir legen großen Wert auf Vertrauen und Schweigepflicht. |
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Schwäbisch Hall, Hospiz-Dienst Schwäbisch Hall e.V., Brückenhof 6/1 |
Der Trauer die Härte nehmen! Wenn ein geliebter Mensch stirbt, kann sich der Schmerz des Verlustes unerträglich anfühlen. Jede Zelle des Körpers möchte sich dagegen auflehnen, die Welt um uns herum scheint ihren Sinn zu verlieren. Das Alltagsleben wird auf den Kopf gestellt, fühlt sich schwer und hart an. An diesem Nachmittag möchten wir der Trauer etwas Härte nehmen. Jeder Gast darf aus einem harten eckigen Stein einen runden, bunten Filzstein formen, der weich und sanft in der Hand liegt. |
Vorankündigung30. Mitgliederversammlung des Hospiz- und PalliativVerband Baden-Württemberg e. v. am 3. Juni 2025 im Schlatter-Haus in Tübingen |
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Backhaus Mahl (Café im Bahnhofsgebäude), Poststr. 14, 72108 Rottenburg |
Treffpunkt für Trauernde Dieses offene Angebot richtet sich an Trauernde, die den Kontakt zu anderen Betroffenen suchen. Das Treffen soll ein Silberstreif am Horizont sein. Hier können Sie in angenehmer und geschützter Atmosphäre über Ihre Gefühle und Ihre derzeitige Situation sprechen. Sie treffen Menschen, die sich in einer ähnlichen Lage befinden oder diese schon durchlebt haben. Ein*e Seelsorger*in oder ein*e Mitarbeiter*in des Hospizdienstes begleiten das Treffen. |
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72379 Hechingen, Zollernstr.20, Räume der Hospizgemeinschaft |
Gesprächskreis für trauernde Eltern Wir möchten gerne betroffene Eltern, Großeltern, Geschwister ansprechen, sie ermutigen, über ihre Trauer, Schmerz, Verlust zu sprechen. Egal, ob Ihr Kind ungeboren, nach wenigen Stunden, Tagen, Monaten von uns genommen wurde, der schmerzliche Verlust hat Spuren hinterlassen… Und man kann nicht mit jedem darüber zu sprechen! Vielleicht haben Sie auch schon diese Erfahrung gemacht? |
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Ambulanter Hospizdienst, Brückenhof 6/1, Schwäbisch Hall |
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Leimen, Kolpingstraße 5, Räume des Hospizdienstes |
Jeder Abschied greift tief in unser Leben ein. Trauer hilft, um mit dem Verlust zu leben. Manchmal braucht der Mensch dazu einen geschützten Raum, in dem er mit seiner Trauer nicht alleine ist. Unsere ausgebildeten Trauerbegleiter sind jeden 2. Donnerstag im Monat für Sie da. Wir treffen uns von 18.30 Uhr bis 20.30 Uhr in den Räumen unseres Hospizdienstes, in der Kolpingstraße 5 in Leimen. |
Haus Michael in Merklingen, Riquewihrstr.5 |
Das Lebensende und das Sterben machen uns als Mitmenschen oft hilflos. Obwohl die meisten Menschen sich wünschen zu Hause zu sterben, stirbt der größte Teil der Bevölkerung in Krankenhäusern und Pflegeheimen. Wir bieten einen Basis-Kurs zur letzten Hilfe an, in dem Bürgerinnen und Bürger lernen, was sie für ihre Mitmenschen am Ende des Lebens tun können. Wissen um letzte Hilfe und Umsorgen von schwerkranken und sterbenden Menschen muss (wieder) zum Allgemeinwissen werden. |
Hechingen, Heiligkreuz-Friedhof |
Engelskinderandacht Wir laden betroffenen Familien ein an diesen Ort an die Stele für „unseren Kindern“, um das kurze Leben Ihrer Kinder zu würdigen. Dieses Jahr schauen wir schillernde Seifenblasen, die mit dem Wind getragen werden. Die Seifenblasen vermitteln die wachsende Hoffnung aufgrund neuen (Lebens) Traumes - leider platzt dann dieser Lebenstraum. In der Verzweiflung und Trauer ist es wichtig, wieder den Boden unter den Füßen zu bekommen und schauen, was trotzdem da war und gelebt werden konnte. |
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Bildungshaus St. Luzen in Hechingen, Klostersteige 6 |
Wir laden Sie zu einem offenen Gesprächskreis für Menschen in Trauer ein. Das Leben nach dem Verlust eines geliebten Menschen gestaltet sich schwer. Das veränderte Leben wirft viele Fragen, Unsicherheiten und unbekannte Gefühle auf. Um dieses besser zu verstehen und den eigenen Weg zu finden, bieten wir Ihnen Zeit für sich, Zeit zum Reden, Schweigen, Verstehen lernen und mit anderen Betroffenen Gemeinschaft zu erleben. |
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Saal des Hospizdienstes, Ettlinger Str. 15, 75210 Keltern-Ellmendingen |
Das Treffen findet jeden letzten Sonntag im Monat von 9:30 Uhr bis 11:30 Uhr statt. Hier haben Sie die Möglichkeit, mit anderen Trauernden ins Gespräch zu kommen oder einfach nur in Gesellschaft eine gemeinsame Zeit zu erleben. Das Frühstück findet im Saal des Hospizdienstes in der Ettlinger Str. 15 in 75210 Keltern-Ellmendingen statt. Die Teilnahme ist kostenfrei, über Spenden freuen wir uns. |
Katholische Akademie der Erzdiözese Freiburg, Wintererstr. 1,79104 Freiburg |
Wenn die Welt zusammenbricht... Wege in Trauer und Krisen Wir laden wie gewohnt unsere Mitgliedseinrichtungen rechtzeitig vorher ein - eine Voranmeldung ist nicht möglich, bitte schauen Sie wieder hier vorbei. VorankündigungTagung: In Zusammenarbeit mit dem Caritasverband für die Erzdiözese Freiburg e. V., der Diakonie Baden, der Evangelischen Akademie Baden und dem Hospiz- und Palliativverband Baden-Württemberg e. V. |
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Backhaus Mahl (Café im Bahnhofsgebäude), Poststr. 14, 72108 Rottenburg |
Treffpunkt für Trauernde Dieses offene Angebot richtet sich an Trauernde, die den Kontakt zu anderen Betroffenen suchen. Das Treffen soll ein Silberstreif am Horizont sein. Hier können Sie in angenehmer und geschützter Atmosphäre über Ihre Gefühle und Ihre derzeitige Situation sprechen. Sie treffen Menschen, die sich in einer ähnlichen Lage befinden oder diese schon durchlebt haben. Ein*e Seelsorger*in oder ein*e Mitarbeiter*in des Hospizdienstes begleiten das Treffen. |
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72379 Hechingen, Zollernstr.20, Räume der Hospizgemeinschaft |
Gesprächskreis für trauernde Eltern Wir möchten gerne betroffene Eltern, Großeltern, Geschwister ansprechen, sie ermutigen, über ihre Trauer, Schmerz, Verlust zu sprechen. Egal, ob Ihr Kind ungeboren, nach wenigen Stunden, Tagen, Monaten von uns genommen wurde, der schmerzliche Verlust hat Spuren hinterlassen… Und man kann nicht mit jedem darüber zu sprechen! Vielleicht haben Sie auch schon diese Erfahrung gemacht? |
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Schwäbisch Hall, Hospiz-Dienst Schwäbisch Hall e.V., Brückenhof 6/1 |
Märchen für Trauer und Trost Wo in der Alltagsprache die Worte fehlen, finden Märchen für Trauernde einen Weg für das Unsagbare, das mit dem Tod ins Leben tritt. Märchen können Sinnbilder und Symbole geben, die berühren, bieten Anregungen und Hilfe, um Gedanken und Gefühle der Trauer auszuhalten. Oft weisen sie Wege auf, um in individuellen Situationen wieder zurück ins Leben zu gehen. Lauschen Sie nach dem gemeinsamen Frühstück am Sonntag den 06.07.2025 ab 09:30 Uhr einem ausgewählten Märchen als Wegbegleiter- und Trostspender in schmerzvollen Situationen. |
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Leimen, Kolpingstraße 5, Räume des Hospizdienstes |
Jeder Abschied greift tief in unser Leben ein. Trauer hilft, um mit dem Verlust zu leben. Manchmal braucht der Mensch dazu einen geschützten Raum, in dem er mit seiner Trauer nicht alleine ist. Unsere ausgebildeten Trauerbegleiter sind jeden 2. Donnerstag im Monat für Sie da. Wir treffen uns von 18.30 Uhr bis 20.30 Uhr in den Räumen unseres Hospizdienstes, in der Kolpingstraße 5 in Leimen. |
Heidelberg |
Umsorgen von schwer erkrankten und sterbenden Menschen am Lebensende Damit die letzte Hilfe am Lebensende genauso selbstverständlich wird, wie die „Erste Hilfe“ werden Kursleitungen für Letzte Hilfe Kurse ausgebildet. Im Rahmen dieses Kurses können sie sich darauf vorbereiten, andere zu befähigen, ihre Nahestehenden in der letzten Lebensphase zu begleiten und zu umsorgen. Der Lehrgang wurde von Dr. Georg Bollig und dem Projektteam entwickelt. |
Ort wird noch bekannt gegeben |
Die Wanderungen führen in die nähere Umgebung von Rottenburg. Beginn ist jeweils um 14:00 Uhr. Treffpunkt und Ziel werden zeitnah in der Presse bekannt gegeben. Um Anmeldung wird gebeten. |
Bamberg |
Kurs Nr. H02 Zielgruppe: Mitarbeiter:innen im Hospiz- und Palliativbereich, die eine Qualifikation gemäß § 39 a SGB V anstreben Zur Vorbereitung auf die Leitungsfunktion eines ambulanten Hospizdienstes, die u.a. auch Wissen, Struktur und Haltung verlangt, sind die Organisation sowie das Trainieren und Vertiefen von Führungs- und Leitungskompetenzendie Ziele dieses Seminars. Start: 14.07.25 - Ende: 03.10.25 Das Seminar (80 Unterrichtseinheiten) entspricht den Anforderungen nach§ 39a SGB V. |