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Bilder, die bleiben

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Ein Dokumentarfilm über Abschied und Tod
Gruber, Katharina; Tuchtenhagen, Gisela
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In weiten Teilen unserer Gesellschaft ist der Umgang mit Sterbenden und Toten von Angst und Unsicherheit geprägt. Viele Menschen haben noch nie einen Sterbeprozess begleitet und einen Toten „live“ gesehen oder berührt. Oft wird der Tod von Angehörigen und nahestehenden Menschen an Kliniken und Bestattungsunternehmen delegiert und dann bürokratisiert und institutionalisiert erlebt.

Das Schweigen über den möglichen Tod verzögert es, Entscheidungen über Therapien oder eine palliative Versorgung zu treffen und erschwert die Möglichkeit, Wünsche für die Gestaltung des eigenen Abschieds zu äußern. Das kann Auswirkungen auf die Lebensqualität der Betroffenen haben und es für alle Beteiligten erschweren, einen liebevollen und selbstbestimmten Abschied von einander zu erleben.

Anfragen für Veranstaltungen und DVD-Bestellungen unter:

„Lebenskünstlerinnen e.V." - Frauen in Kultur, Film und Bildung
Faulerstr. 20
79098 Freiburg
Tel. : 0761-33676
E-Mail: info [at] lebenskuenstlerinnen [Punkt] de
Internet: http://www.lebenskuenstlerinnen.de/

Das Sterben eines Menschen filmisch zu begleiten ist immer ein Wagnis. Es werden höchst intime Momente im Leben eines Menschen öffentlich und für alle anschaubar. Gesine Meerwein wollte das. Ihre Freundinnen sollten sie in den letzten Monaten begleiten und dies mit der Kamera dokumentieren. Ihr ausdrücklicher Wunsch war es, damit selbst zu einer offenen und selbstbestimmten Kultur des Abschiednehmens beizutragen.

In jedem Moment des Filmes ist spürbar, dass die Autorinnen des Filmes eine sehr tiefe Beziehung zu Gesine haben und ihren Weg und den ihrer Angehörigen und Freunde sehr einfühlsam, achtsam und voller Respekt dokumentieren. So bleibt dem Betrachter genügend Raum seine eigenen Gefühle wahrzunehmen und von dem Geschehen berühren zu lassen.

Dieser authentische Film über „ein Sterben” lädt ein, ins Gespräch zu kommen: über das eigen Sterben, über die Gefühle, die mit Abschied von geliebten Menschen verbunden sind, über die Wünsche an die Menschen, die den letzten Weg – hoffentlich – mitgehen. Er braucht auch dieses Gespräch danach. Ansonsten besteht die Gefahr, dass man im Laufe des Filmes mit den Gesine und ihren Freunden mitfühlt und dann nach dem Abspann etwas allein dasteht.

Für alle Menschen, die noch nie einen Sterbeprozess so intensiv begleiten durften, ist dieser Film unbedingt empfehlenswert, weil er Mut macht.

Bernhard Bayer, Stuttgart

Hospizbewegung

Wir sind Mitglied im Deutschen Hospiz- und PalliativVerband e.V. (DHPV).

dhpv-transparent-nur-logo.png Der DHPV ist die Inter­essen­ver­tre­tung der Hospiz­bewegung und der Dach­verband der Hospiz­verbände in den Bun­des­län­dern.

  • Infos für Mitglieder
  • zur Seite des DHPV

Charta für Sterbende

Ambulante Hospizförderung

§39a SGB V

  • In Baden-Württemberg gibt es drei Informationsstellen (sogenannte ServicePoints Hospiz), die in ihrer jeweiligen Region alle Hospizdienste über die aktuellen Entwicklungen zur Hospizförderung und zu Fördervoraussetzungen nach §39a SGB V informieren und beraten. Ihre Ansprechpartner/innen finden Sie hier.
  • Erste Informationen zur Hospizförderung für ambulante Dienste finden Sie auch unter Häufig gestellte Fragen und die Antworten darauf     
  • Wissenswertes für Fachkräfte und Trägerverantwortliche
  • Fortbildung für Fachkräfte im ambulanten Hospizdienst: unsere Kursübersicht gibt einen Überblick aller Kursangebote, die in Baden-Württemberg und angrenzenden Bundesländern von verschiedenen Akademien angeboten werden, sie wird laufend aktualisiert.

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Hospizarbeit in Zahlen

In Baden-Württemberg gibt es

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215 Ambulante Hospizdienste
38 Ambulante Kinder- und Jugendhospizdienste
42 Stationäre Hospize
1 Kinder- und Jugendhospize stationär
3 Tageshospize
41 Palliativstationen
21 Brückenpflegen
42 Palliative Care Teams für Erwachsene
5 Palliative Care Teams für Kinder und Jugendliche
ca. 7.850 Ehrenamtliche
ca. 5.200 Trauerbegleitungen pro Jahr
ca. 11.500 Sterbebegleitungen pro Jahr

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