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Trauer und Trauma

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  • Trauer und Trauma
Die Hilflosigkeit der Betroffenen und der Helfer und warum es so schwer ist, die jeweils andere Seite zu verstehen
Shah, Hanne ; Weber, Thomas
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Hanne Shah und Thomas Weber beraten und unterstützen seit vielen Jahren Trauernde und Traumatisierte sowie die Personen, die Trauernde und Traumatisierte beruflich, ehrenamtlich oder in anderer Funktion begleiten: Psychologen, Therapeuten, Theologen, Notfallseelsorger, Ersthelfer, Mitarbeiter von Beratungsstellen, Hospiz-Mitarbeiter, aber auch interessierte Freunde und Bekannte von Betroffenen.

In ihrem Buch für die „Fachleute des Helfens” kommen beide Seiten zu Wort:

  • die „außenstehenden“ Helfer, die zu einem Unglück gerufen werden, sowie Freunde, Bekannte und Arbeitskollegen und
  • die Betroffenen und Hinterbliebenen, die nach einem plötzlichen Tod „mittendrin“ stehen.

Durch die beiden Blickwinkel sollen die „Außenstehenden” besser nachspüren können, warum Trauernde und Traumatisierte oft so empfindlich und scheinbar unverständlich reagieren. Und sie sollen für deren „normale“ Hilflosigkeit und die eigenen Ängste im Umgang mit Trauernden und Traumatisierten sensibilisiert werden, denen jeder erfahrene Praktiker immer wieder begegnet.

Im ersten Teil des Buches geht es vor allem um die Geschehnisse in den ersten Stunden und Tagen nach einem Unglück und wie Helfer und Betroffene eine Form der Zusammenarbeit finden, in der weder blinder Aktionismus noch Handlungsunfähigkeit aufgrund der eigenen Betroffenheit beim Helfer dominieren.

Im zweiten Teil des Buches werden die unterschiedlichen Reaktionen von Gesellschaft, Helfern und Trauernden mittel- und langfristig beleuchtet. Auch hier wird von den Autoren eine Haltung eingenommen, die weder ausschließlich auf das Erleben der Betroffenen fokussiert bleibt, noch sich in der Sichtweise der Gesellschaft kritisch verliert.

„vorbildlich für die Übertragung einer dialektischen Sichtweise auf ein hoch relevantes klinisches Tätigkeitsfeld…” (PD Dr. Rosmarie Barwinski im Vorwort).

Mit dem Kauf dieses Buches unterstützen Sie die Arbeit des Arbeitskreises trauernde Eltern und Geschwister in Baden-Württemberg (ATEG-BW e. V.). Alle Autorenhonorare gehen an ATEG-BW e. V.

(Verlagsinfo)

Zentrum für Trauma- und Konfliktmanagement (ZTK) GmbH und Asanger-Verlag
Zentrum für Trauma- und Konfliktmanagement (ZTK) GmbH
2013
978-3-89-334577-9
19.80 €
164
kartoniert

Hospizbewegung

Wir sind Mitglied im Deutschen Hospiz- und PalliativVerband e.V. (DHPV).

dhpv-transparent-nur-logo.png Der DHPV ist die Inter­essen­ver­tre­tung der Hospiz­bewegung und der Dach­verband der Hospiz­verbände in den Bun­des­län­dern.

  • Infos für Mitglieder
  • zur Seite des DHPV

Charta für Sterbende

Ambulante Hospizförderung

§39a SGB V

  • In Baden-Württemberg gibt es drei Informationsstellen (sogenannte ServicePoints Hospiz), die in ihrer jeweiligen Region alle Hospizdienste über die aktuellen Entwicklungen zur Hospizförderung und zu Fördervoraussetzungen nach §39a SGB V informieren und beraten. Ihre Ansprechpartner/innen finden Sie hier.
  • Erste Informationen zur Hospizförderung für ambulante Dienste finden Sie auch unter Häufig gestellte Fragen und die Antworten darauf     
  • Wissenswertes für Fachkräfte und Trägerverantwortliche
  • Fortbildung für Fachkräfte im ambulanten Hospizdienst: unsere Kursübersicht gibt einen Überblick aller Kursangebote, die in Baden-Württemberg und angrenzenden Bundesländern von verschiedenen Akademien angeboten werden, sie wird laufend aktualisiert.

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Hospizarbeit in Zahlen

In Baden-Württemberg gibt es

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220 Ambulante Hospizdienste
38 Ambulante Kinder- und Jugendhospizdienste
42 Stationäre Hospize
1 Kinder- und Jugendhospize stationär
3 Tageshospize
41 Palliativstationen
21 Brückenpflegen
42 Palliative Care Teams für Erwachsene
5 Palliative Care Teams für Kinder und Jugendliche
ca. 7.850 Ehrenamtliche
ca. 5.200 Trauerbegleitungen pro Jahr
ca. 11.500 Sterbebegleitungen pro Jahr

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