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Wo ist Opa?: Lena versteht die Welt nicht mehr

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  • Wo ist Opa?: Lena versteht die Welt nicht mehr
Schneider, Björn; Schneider, Ernst
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Lena ist ein 4 jähriges Mädchen, das ihre Nachmittage gerne mit ihrem Opa verbringt. Nach dem Kindergarten spielt sie im Haus der Großeltern am allerliebsten Verstecken mit ihm. Ihre Eltern wohnen im gleichen Dorf und holen Lena immer am frühen Abend ab. Eines Nachts klingelt das Telefon – Opa Erich muss ins Krankenhaus. Sie besucht ihn, darf ihn aber nicht sehen. Einen Tag später stirbt Opa. - Lena erfährt zum ersten Mal vom Tod eines Menschen und hat eine Menge Fragen. Wo ist Opa, mit dem sie doch so gerne Verstecken gespielt hat? Der Vater von Lena versucht ihr den Tod zu erklären. Aber sie ist sich nicht sicher, welche Geschichte sie nun glauben soll. Da hat Lena eine Idee und verabschiedet sich auf ihre Art von Opa. Und das macht sie am Ende sehr froh.

Kinderbuch, empfohlenes Alter: ca. 4 - 8 Jahre

Eine Bilderbuchgeschichte für Kinder ab vier Jahren. Es beschreibt die Geschichte eines vierjährigen Mädchens das den Tod des Opas miterlebt.

Der Autor erzählt authentisch die kindliche Sicht auf dieses Thema und findet Vokabeln, die Kinder im entsprechenden Alter verstehen können. Er beleuchtet dabei auch die Trauer der Erwachsenen und holt die kleinen Leserinnen und Leser durch die kindliche Wahrnehmung dessen sehr gut ab. Auch die Darstellung eines Krankenhauses und der dort üblichen Prozesse ist realitätsnah und kindgerecht aufbereitet.

Abschließend animiert der Autor die Kinder dazu, eigene Trauerrituale zu entwickeln. Dazu möchten auch wir in unserer Arbeit ermutigen.

Die anhängende Erklärung kultureller, religiöser und historischer Rituale im Umgang mit dem Tod ist ebenfalls kindgerecht formuliert und bietet einen guten Überblick. Gleichzeitig wird dadurch die Fantasie der Kinder angeregt, wodurch sie lernen können, kreativ mit ihrem Trauerprozess umzugehen.

Wir finden, dass dieses Buch sehr gut gelungen ist, es eignet sich hervorragend um mit kleineren Kindern über den Tod und das Sterben ins Gespräch zu kommen.

Wir empfehlen es für die Arbeit in Kindergärten, Grundschulen, der Hospiz-und Palliativarbeit, sowie der Trauerbegleitung für Kindern

Buchbesprechung veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung von Monika Stumpf & Petra Gießler, Hospiz Haus Emmaus, Wetzlar, „Charly & Lotte“ – Trauerbegleitung für Kinder und Jugendliche in Mittelhessen

Books on Demand
2014
978-3-73-229213-4
24.95 €
48
broschiert; 29,6 x 20,6 x 0,6 cm

Hospizbewegung

Wir sind Mitglied im Deutschen Hospiz- und PalliativVerband e.V. (DHPV).

dhpv-transparent-nur-logo.png Der DHPV ist die Inter­essen­ver­tre­tung der Hospiz­bewegung und der Dach­verband der Hospiz­verbände in den Bun­des­län­dern.

  • Infos für Mitglieder
  • zur Seite des DHPV

Charta für Sterbende

Ambulante Hospizförderung

§39a SGB V

  • In Baden-Württemberg gibt es drei Informationsstellen (sogenannte ServicePoints Hospiz), die in ihrer jeweiligen Region alle Hospizdienste über die aktuellen Entwicklungen zur Hospizförderung und zu Fördervoraussetzungen nach §39a SGB V informieren und beraten. Ihre Ansprechpartner/innen finden Sie hier.
  • Erste Informationen zur Hospizförderung für ambulante Dienste finden Sie auch unter Häufig gestellte Fragen und die Antworten darauf     
  • Wissenswertes für Fachkräfte und Trägerverantwortliche
  • Fortbildung für Fachkräfte im ambulanten Hospizdienst: unsere Kursübersicht gibt einen Überblick aller Kursangebote, die in Baden-Württemberg und angrenzenden Bundesländern von verschiedenen Akademien angeboten werden, sie wird laufend aktualisiert.

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Hospizarbeit in Zahlen

In Baden-Württemberg gibt es

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215 Ambulante Hospizdienste
38 Ambulante Kinder- und Jugendhospizdienste
42 Stationäre Hospize
1 Kinder- und Jugendhospize stationär
3 Tageshospize
41 Palliativstationen
21 Brückenpflegen
42 Palliative Care Teams für Erwachsene
5 Palliative Care Teams für Kinder und Jugendliche
ca. 7.850 Ehrenamtliche
ca. 5.200 Trauerbegleitungen pro Jahr
ca. 11.500 Sterbebegleitungen pro Jahr

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