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Oskar und die Dame in Rosa

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  • Oskar und die Dame in Rosa
Schmitt, Eric-Emmanuel
Vorschaubild

Erzählung aus dem Französischen von Annette und Paul Bäcker. Mit achtzehn farbigen Abbildungen von Marcelino Truong

Der 10jährige Oskar hat Leukämie und weiß, dass er nur noch kurze Zeit zu  leben hat. Seine Eltern sind Feiglinge, denn sie meiden das Thema. Nur die ehemalige Catcherin, er nennt sie Oma Rosa, die älteste der Damen in den rosa Kitteln, die von draußen ins Krankenhaus kommen, um ihre Zeit mit den kranken Kindern zu verbringen, hat den Mut, mit Oskar über seine Fragen nachzudenken und mit ihm über seine Ängste zu reden: „Menschen verändern sich im Umgang mit dir, wenn du nicht mehr der ― gute Kranke ― mit Chance auf Heilung bist, sondern ein todkranker Mensch, der den anderen auf diese Weise ihre eigene Endlichkeit und Hilflosigkeit vor Augen hält.

Oma Rosa erklärt Oskar die Welt und das Leben mit herrlichen Bilden aus ihrer Catcher-Karriere: „Je mehr Schläge du aufs Maul bekommst, umso mehr hältst du aus.

 

Ihre Lebensweisheiten und ihre Freundschaft nehmen Oskar die Angst vor dem Tod. Die alte Dame ermuntert den Jungen, jeden der ihm noch verbleibenden Tage wie zehn Jahre zu durchleben und sie schlägt ihm vor, seine für das jeweilige Alter typischen Erlebnisse und Gefühle in Briefen an den lieben Gott zu schildern.

Oskar erlebt so auf wunderbare Weise ein ganzes Leben: Pubertät, erste Liebe, Eifersucht, Midlife-Crisis, Zweifel, Ängste, Hoffnung und das Alter. Glücklich, erschöpft, manchmal auch enttäuscht und nachdenklich, erstattet er dem lieben Gott Bericht und kann schließlich mit 110 Jahren erfüllt und mit seinem Schicksal versöhnt, sein Erdenleben beenden.

Anneliese Eigendorf, Hospizdienst Ettlingen
aus dem Infobrief 4/2009 des Fördervereines Hospiz Ettlingen e.V.
Wir danken für die freundliche Abdruckgenehmigung.

Fischer Verlag
2005
978-3-59-616131-7
7.00 €
112
gebunden

Hospizbewegung

Wir sind Mitglied im Deutschen Hospiz- und PalliativVerband e.V. (DHPV).

dhpv-transparent-nur-logo.png Der DHPV ist die Inter­essen­ver­tre­tung der Hospiz­bewegung und der Dach­verband der Hospiz­verbände in den Bun­des­län­dern.

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  • zur Seite des DHPV

Charta für Sterbende

Ambulante Hospizförderung

§39a SGB V

  • In Baden-Württemberg gibt es drei Informationsstellen (sogenannte ServicePoints Hospiz), die in ihrer jeweiligen Region alle Hospizdienste über die aktuellen Entwicklungen zur Hospizförderung und zu Fördervoraussetzungen nach §39a SGB V informieren und beraten. Ihre Ansprechpartner/innen finden Sie hier.
  • Erste Informationen zur Hospizförderung für ambulante Dienste finden Sie auch unter Häufig gestellte Fragen und die Antworten darauf     
  • Wissenswertes für Fachkräfte und Trägerverantwortliche
  • Fortbildung für Fachkräfte im ambulanten Hospizdienst: unsere Kursübersicht gibt einen Überblick aller Kursangebote, die in Baden-Württemberg und angrenzenden Bundesländern von verschiedenen Akademien angeboten werden, sie wird laufend aktualisiert.

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Hospizarbeit in Zahlen

In Baden-Württemberg gibt es

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215 Ambulante Hospizdienste
38 Ambulante Kinder- und Jugendhospizdienste
42 Stationäre Hospize
1 Kinder- und Jugendhospize stationär
3 Tageshospize
41 Palliativstationen
21 Brückenpflegen
42 Palliative Care Teams für Erwachsene
5 Palliative Care Teams für Kinder und Jugendliche
ca. 7.850 Ehrenamtliche
ca. 5.200 Trauerbegleitungen pro Jahr
ca. 11.500 Sterbebegleitungen pro Jahr

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