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Worin besteht der Unterschied zwischen ambulant und stationär und teilstationär (Tageshospiz)?

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  • Häufig gestellte Fragen mit zugehörigen Antworten
  • Worin besteht der Unterschied zwischen ambulant und stationär und teilstationär (Tageshospiz)?
  • ambulante Hospizdienste:
    begleiten sterbende Menschen zu Hause, im Senioren- oder Pflegeheim, im Krankenhaus – ehrenamtlich und kostenfrei.
     
  • stationäre Hospize:
    sind baulich, organisatorisch und wirtschaftlich eigenständige Einrichtungen mit separatem Personal und Konzept. Sie verfügen mindestens über acht und in der Regel höchstens über 16 Betten. Eine ganzheitliche Pflege und Versorgung wird durch haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Hospizes in Zusammenarbeit mit palliativmedizinisch erfahrenen (Haus-)Ärztinnen und Ärzten gewährleistet. Voraussetzung für die Aufnahme in ein stationäres Hospiz ist, dass die Patientin bzw. der Patient an einer Erkrankung leidet, die fortschreitend verläuft und bei der oder dem eine Heilung ausgeschlossen ist. Zu den weiteren Voraussetzungen zählen u.a., dass eine palliativ-medizinische und palliativ-pflegerische Versorgung im stationären Hospiz notwendig ist und eine Aufnahme von der Patientin bzw. dem Patienten gewünscht wird.
  • Tageshospize / Teilstationäre Hospize: 

    Tageshospize schließen eine Lücke zwischen ambulanter und stationärer Versorgung. Tagsüber können unheilbar kranken Menschen ihre Zeit im Tageshospiz verbringen und werden palliativmedizinisch und psychosozial betreut und unterstützt, abends kehren sie nach Hause zurück. Das kann Menschen helfen, möglichst lange zu Hause zu bleiben und vielleicht auch, wenn es soweit ist, dort sterben zu können. 

    Das Angebot richtet sich an Menschen in einem früheren Erkrankung-Stadium als dies bei einem stationären Hospiz der Fall ist. 

    Neben der Palliativversorgung ist die tageweise Entlastung der Zugehörigen ein wichtiger Aspekt. Diese sind häufig physisch und psychisch am Limit. Aber es gibt auch viele Betroffene, die alleinstehend sind. 

    Die Gäste werden besonders im psychosozialen Bereich unterstützt. Dies fördert ihre Selbstständigkeit, Lebensqualität und beugt sozialer Isolation vor. Ein weiteres Angebot ist die sozialrechtliche Beratung in Bezug auf Pflegegrad und Hilfsmittelversorgung. Durch die frühere Anbindung an eine qualifizierte Palliativversorgung soll drohenden Krisen und unnötigen Krankenhausaufenthalten vorgebeugt werden. Letztendlich geht es darum, die Betroffenen so zu unterstützen, dass sie ihren letzten Lebensweg mit möglichst großer Selbstbestimmung gehen können.

 

Alle Hospizformen schließen die Begleitung der Angehörigen mit ein. Die Leistungen sind für Patienten und Angehörige kostenlos.

allgemein

Hospizbewegung

Wir sind Mitglied im Deutschen Hospiz- und PalliativVerband e.V. (DHPV).

dhpv-transparent-nur-logo.png Der DHPV ist die Inter­essen­ver­tre­tung der Hospiz­bewegung und der Dach­verband der Hospiz­verbände in den Bun­des­län­dern.

  • Infos für Mitglieder
  • zur Seite des DHPV

Charta für Sterbende

Ambulante Hospizförderung

§39a SGB V

  • In Baden-Württemberg gibt es drei Informationsstellen (sogenannte ServicePoints Hospiz), die in ihrer jeweiligen Region alle Hospizdienste über die aktuellen Entwicklungen zur Hospizförderung und zu Fördervoraussetzungen nach §39a SGB V informieren und beraten. Ihre Ansprechpartner/innen finden Sie hier.
  • Erste Informationen zur Hospizförderung für ambulante Dienste finden Sie auch unter Häufig gestellte Fragen und die Antworten darauf     
  • Wissenswertes für Fachkräfte und Trägerverantwortliche
  • Fortbildung für Fachkräfte im ambulanten Hospizdienst: unsere Kursübersicht gibt einen Überblick aller Kursangebote, die in Baden-Württemberg und angrenzenden Bundesländern von verschiedenen Akademien angeboten werden, sie wird laufend aktualisiert.

Weiterlesen…

Hospizarbeit in Zahlen

In Baden-Württemberg gibt es

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215 Ambulante Hospizdienste
38 Ambulante Kinder- und Jugendhospizdienste
42 Stationäre Hospize
1 Kinder- und Jugendhospize stationär
3 Tageshospize
41 Palliativstationen
21 Brückenpflegen
42 Palliative Care Teams für Erwachsene
5 Palliative Care Teams für Kinder und Jugendliche
ca. 7.850 Ehrenamtliche
ca. 5.200 Trauerbegleitungen pro Jahr
ca. 11.500 Sterbebegleitungen pro Jahr

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