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Katholische Hochschule Freiburg, Campus II, Charlottenburgerstr. 18, 79114 Freiburg |
Erstmals wird der demographische Wandel in den Einrichtungen und Diensten der Behindertenhilfe deutlich sichtbar. Die Klient*innen der Einrichtungen und Dienste der Behindertenhilfe werden zunehmend älter, ihre durchschnittliche Lebenserwartung steigt an. Neben der Gestaltung der Phase des Ruhestands wird das Thema der Begleitung und Versorgung der Klient*innen im Sterben und in der Trauer immer präsenter. Es ergeben sich neue Fragen und Herausforderungen. |
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72379 Hechingen, Zollernstr.20, Räume der Hospizgemeinschaft |
Gesprächskreis für trauernde Eltern Wir möchten gerne betroffene Eltern, Großeltern, Geschwister ansprechen, sie ermutigen, über ihre Trauer, Schmerz, Verlust zu sprechen. Egal, ob Ihr Kind ungeboren, nach wenigen Stunden, Tagen, Monaten von uns genommen wurde, der schmerzliche Verlust hat Spuren hinterlassen… Und man kann nicht mit jedem darüber zu sprechen! Vielleicht haben Sie auch schon diese Erfahrung gemacht? |
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Katholische Hochschule Freiburg, Campus II, Charlottenburgerstr. 18, 79114 Freiburg |
Erstmals wird der demographische Wandel in den Einrichtungen und Diensten der Behindertenhilfe deutlich sichtbar. Die Klient*innen der Einrichtungen und Dienste der Behindertenhilfe werden zunehmend älter, ihre durchschnittliche Lebenserwartung steigt an. Neben der Gestaltung der Phase des Ruhestands wird das Thema der Begleitung und Versorgung der Klient*innen im Sterben und in der Trauer immer präsenter. Es ergeben sich neue Fragen und Herausforderungen. |
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Ambulanter Hospizdienst, Brückenhof 6/1, Schwäbisch Hall |
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Leimen, Kolpingstraße 5, Räume des Hospizdienstes |
Jeder Abschied greift tief in unser Leben ein. Trauer hilft, um mit dem Verlust zu leben. Manchmal braucht der Mensch dazu einen geschützten Raum, in dem er mit seiner Trauer nicht alleine ist. Unsere ausgebildeten Trauerbegleiter sind jeden 2. Donnerstag im Monat für Sie da. Wir treffen uns von 18.30 Uhr bis 20.30 Uhr in den Räumen unseres Hospizdienstes, in der Kolpingstraße 5 in Leimen. |
Haus Michael in Merklingen, Riquewihrstr.5 |
Das Lebensende und das Sterben machen uns als Mitmenschen oft hilflos. Obwohl die meisten Menschen sich wünschen zu Hause zu sterben, stirbt der größte Teil der Bevölkerung in Krankenhäusern und Pflegeheimen. Wir bieten einen Basis-Kurs zur letzten Hilfe an, in dem Bürgerinnen und Bürger lernen, was sie für ihre Mitmenschen am Ende des Lebens tun können. Wissen um letzte Hilfe und Umsorgen von schwerkranken und sterbenden Menschen muss (wieder) zum Allgemeinwissen werden. |
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keb, Allmandstraße 10, 88212 Ravensburg |
Der Kurs trägt dazu bei, das Wissen um die Umsorgung von schwerkranken Menschen wieder zum Allgemeinwissen wird. Es geht um die Normalität des Sterbens als Teil des Lebens. Denn das Lebensende und Sterben unserer Angehörigen, Freunde und Nachbarn macht uns oft hilflos. Der Kurs umfasst vier Teile, Sterben ein Teil des Lebens, Vorsorgen und Entscheiden, Leiden lindern, Abschied nehmen und trauern. Die Veranstaltung findet in Zusammenarbeit mit keb – Katholische Erwachsenenbildung Kreis Ravensburg statt. |
Hechingen, Heiligkreuz-Friedhof |
Engelskinderandacht Wir laden betroffenen Familien ein an diesen Ort an die Stele für „unseren Kindern“, um das kurze Leben Ihrer Kinder zu würdigen. Dieses Jahr schauen wir schillernde Seifenblasen, die mit dem Wind getragen werden. Die Seifenblasen vermitteln die wachsende Hoffnung aufgrund neuen (Lebens) Traumes - leider platzt dann dieser Lebenstraum. In der Verzweiflung und Trauer ist es wichtig, wieder den Boden unter den Füßen zu bekommen und schauen, was trotzdem da war und gelebt werden konnte. |
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Bildungshaus St. Luzen in Hechingen, Klostersteige 6 |
Wir laden Sie zu einem offenen Gesprächskreis für Menschen in Trauer ein. Das Leben nach dem Verlust eines geliebten Menschen gestaltet sich schwer. Das veränderte Leben wirft viele Fragen, Unsicherheiten und unbekannte Gefühle auf. Um dieses besser zu verstehen und den eigenen Weg zu finden, bieten wir Ihnen Zeit für sich, Zeit zum Reden, Schweigen, Verstehen lernen und mit anderen Betroffenen Gemeinschaft zu erleben. |
Hospiz Ambulant, Vogteistr. 5, Weingarten |
...Furcht verlieren - Ehrlich bleiben - Hilfs- Bereit- Sein, in der letzten Lebensphase Durch Anleitung aus der pflegerischen Praxis. Es werden außerdem Strategien und Möglichkeiten in der Kommunikation vorgestellt. Damit Sie gestärkt diese wichtige und besonders kostbare Lebenszeit begleiten können. Ort: Hospiz Ambulant, Vogteistr. 5, Weingarten Referentin: Carola Zweifel, Krankenschwester, Mitarbeiterin des ambulanten Hospizdienstes Weingarten Anmeldung: Telefon: 0751 180 56 382 |
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Saal des Hospizdienstes, Ettlinger Str. 15, 75210 Keltern-Ellmendingen |
Das Treffen findet jeden letzten Sonntag im Monat von 9:30 Uhr bis 11:30 Uhr statt. Hier haben Sie die Möglichkeit, mit anderen Trauernden ins Gespräch zu kommen oder einfach nur in Gesellschaft eine gemeinsame Zeit zu erleben. Das Frühstück findet im Saal des Hospizdienstes in der Ettlinger Str. 15 in 75210 Keltern-Ellmendingen statt. Die Teilnahme ist kostenfrei, über Spenden freuen wir uns. |
Katholische Akademie der Erzdiözese Freiburg, Wintererstr. 1,79104 Freiburg |
Wenn die Welt zusammenbricht... Wege in Trauer und Krisen Termin: Mittwoch, den 02. Juli 2025 bis Freitag, den 04. Juli 2025, |
Ambulante Hospizgruppe Ravensburg e.V., Eisenbahnstraße 40, 88212 Ravensburg |
Das preisgekrönte Fernsehdrama von Drehbuch-Autorin Dorothee Schön. Eine junge Mutter nimmt sich das Leben. Ihr Mann und die beiden Kinder trauern, Wut und Selbstvorwürfe sind die ersten Reaktionen. Die Autorin hat selbst Ihre Mutter und Schwester durch Suizid verloren. Im Anschluss dieses Filmes wird die Autorin gerne noch Fragen beantworten Ort: Ambulante Hospizgruppe Ravensburg e.V., Eisenbahnstraße 40, 88212 Ravensburg Referentin: Dorothee Schön, Autorin |
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Backhaus Mahl (Café im Bahnhofsgebäude), Poststr. 14, 72108 Rottenburg |
Treffpunkt für Trauernde Dieses offene Angebot richtet sich an Trauernde, die den Kontakt zu anderen Betroffenen suchen. Das Treffen soll ein Silberstreif am Horizont sein. Hier können Sie in angenehmer und geschützter Atmosphäre über Ihre Gefühle und Ihre derzeitige Situation sprechen. Sie treffen Menschen, die sich in einer ähnlichen Lage befinden oder diese schon durchlebt haben. Ein*e Seelsorger*in oder ein*e Mitarbeiter*in des Hospizdienstes begleiten das Treffen. |
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72379 Hechingen, Zollernstr.20, Räume der Hospizgemeinschaft |
Gesprächskreis für trauernde Eltern Wir möchten gerne betroffene Eltern, Großeltern, Geschwister ansprechen, sie ermutigen, über ihre Trauer, Schmerz, Verlust zu sprechen. Egal, ob Ihr Kind ungeboren, nach wenigen Stunden, Tagen, Monaten von uns genommen wurde, der schmerzliche Verlust hat Spuren hinterlassen… Und man kann nicht mit jedem darüber zu sprechen! Vielleicht haben Sie auch schon diese Erfahrung gemacht? |
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Schwäbisch Hall, Hospiz-Dienst Schwäbisch Hall e.V., Brückenhof 6/1 |
Märchen für Trauer und Trost Wo in der Alltagsprache die Worte fehlen, finden Märchen für Trauernde einen Weg für das Unsagbare, das mit dem Tod ins Leben tritt. Märchen können Sinnbilder und Symbole geben, die berühren, bieten Anregungen und Hilfe, um Gedanken und Gefühle der Trauer auszuhalten. Oft weisen sie Wege auf, um in individuellen Situationen wieder zurück ins Leben zu gehen. Lauschen Sie nach dem gemeinsamen Frühstück am Sonntag den 06.07.2025 ab 09:30 Uhr einem ausgewählten Märchen als Wegbegleiter- und Trostspender in schmerzvollen Situationen. |
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Leimen, Kolpingstraße 5, Räume des Hospizdienstes |
Jeder Abschied greift tief in unser Leben ein. Trauer hilft, um mit dem Verlust zu leben. Manchmal braucht der Mensch dazu einen geschützten Raum, in dem er mit seiner Trauer nicht alleine ist. Unsere ausgebildeten Trauerbegleiter sind jeden 2. Donnerstag im Monat für Sie da. Wir treffen uns von 18.30 Uhr bis 20.30 Uhr in den Räumen unseres Hospizdienstes, in der Kolpingstraße 5 in Leimen. |
Heidelberg |
Umsorgen von schwer erkrankten und sterbenden Menschen am Lebensende Damit die letzte Hilfe am Lebensende genauso selbstverständlich wird, wie die „Erste Hilfe“ werden Kursleitungen für Letzte Hilfe Kurse ausgebildet. Im Rahmen dieses Kurses können sie sich darauf vorbereiten, andere zu befähigen, ihre Nahestehenden in der letzten Lebensphase zu begleiten und zu umsorgen. Der Lehrgang wurde von Dr. Georg Bollig und dem Projektteam entwickelt. |
Ort wird noch bekannt gegeben |
Die Wanderungen führen in die nähere Umgebung von Rottenburg. Beginn ist jeweils um 14:00 Uhr. Treffpunkt und Ziel werden zeitnah in der Presse bekannt gegeben. Um Anmeldung wird gebeten. |
Bamberg |
Kurs Nr. H02 Zielgruppe: Mitarbeiter:innen im Hospiz- und Palliativbereich, die eine Qualifikation gemäß § 39 a SGB V anstreben Zur Vorbereitung auf die Leitungsfunktion eines ambulanten Hospizdienstes, die u.a. auch Wissen, Struktur und Haltung verlangt, sind die Organisation sowie das Trainieren und Vertiefen von Führungs- und Leitungskompetenzendie Ziele dieses Seminars. Start: 14.07.25 - Ende: 03.10.25 Das Seminar (80 Unterrichtseinheiten) entspricht den Anforderungen nach§ 39a SGB V. |
Hofsaal, ev. Gemeindehaus, Abt-Hyllerstr. 17, Weingarten |
In einer Klangmeditation wird der ganze Mensch angesprochen. Durch den Klang darf sich der Körper entspannen, der Geist ruhen und die Seele kann sich in dieser Harmonie von Klang und Schwingung baumeln lassen. Sie dürfen im Liegen ganz bei sich ankommen, sich fühlen, spüren und über sich staunen. |
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Ruit, Bushaltestelle am Krankenhaus |
Jeder lebt und geht in der Trauer Schritt für Schritt weiter auf seinem Lebensweg. Die Trauerbegleiterinnen des Hospizdienstes laden Sie ein, in einem Spaziergang ein Stück dieses Weges gemeinsam zu „gehen“ – im Gespräch oder in der Stille. Die Weite der Natur kann uns dabei helfen. Wir gehen nach einem kleinen Einstieg miteinander eine vorbereitete Strecke im Wald. Immer wieder gibt es Unterbrechungen für einen kurzen Impuls. Wer mag kann dann in der folgenden Gehstrecke darüber mit anderen ins Gespräch kommen oder für sich alleine darüber nachdenken. |
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Bildungshaus St.Luzen in Hechingen |
Das Café bietet Raum, Menschen zu begegnen, die durch Trauer miteinander verbunden sind. Wir freuen uns, wenn Sie Mut fassen und kommen. Wir legen großen Wert auf Vertrauen und Schweigepflicht. |
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Backhaus Mahl (Café im Bahnhofsgebäude), Poststr. 14, 72108 Rottenburg |
Treffpunkt für Trauernde Dieses offene Angebot richtet sich an Trauernde, die den Kontakt zu anderen Betroffenen suchen. Das Treffen soll ein Silberstreif am Horizont sein. Hier können Sie in angenehmer und geschützter Atmosphäre über Ihre Gefühle und Ihre derzeitige Situation sprechen. Sie treffen Menschen, die sich in einer ähnlichen Lage befinden oder diese schon durchlebt haben. Ein*e Seelsorger*in oder ein*e Mitarbeiter*in des Hospizdienstes begleiten das Treffen. |
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72379 Hechingen, Zollernstr.20, Räume der Hospizgemeinschaft |
Gesprächskreis für trauernde Eltern Wir möchten gerne betroffene Eltern, Großeltern, Geschwister ansprechen, sie ermutigen, über ihre Trauer, Schmerz, Verlust zu sprechen. Egal, ob Ihr Kind ungeboren, nach wenigen Stunden, Tagen, Monaten von uns genommen wurde, der schmerzliche Verlust hat Spuren hinterlassen… Und man kann nicht mit jedem darüber zu sprechen! Vielleicht haben Sie auch schon diese Erfahrung gemacht? |
Parkplatz in Rotenhar/Gschwend |
Die Natur stellt für viele Menschen eine wichtige Kraftquelle dar. So erleben sich Trauernde in der Natur als Teil des Ganzen, eingebunden in den Kreislauf des Lebens und oft in großer Nähe zu den Verstorbenen. Das gemeinsame Spazierengehen baut in der frischen Luft Stresshormone ab, das Körpersystem erholt sich, erhält mehr Sauerstoff und so ganz nebenbei werden Gute-Laune Hormone vermehrt ausgeschüttet. Der ambulante Hospizdienst lädt Trauernde zu einem Spaziergang auf dem „weiterweg“ in Rotenhar ein. Treffpunkt ist am Samstag, den 02. |
Pforzheim-Hohenwart |
Wandern ist für Menschen in Trauer eine Möglichkeit, mit sich und ihrer Trauer in eine natürliche Bewegung zu kommen. Textimpulse regen während des Wanderns immer wieder dazu an, bewusst den Weg der Trauer zu gehen. Auf dem Weg kommen die Teilnehmenden ins Gespräch und knüpfen Kontakte zu Menschen, die sich in einer ähnlichen Lebenssituation befinden. Wir gehen mit Ihnen gemeinsam ein Stück des Trauerweges – Schritt für Schritt. |
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Leimen, Kolpingstraße 5, Räume des Hospizdienstes |
Jeder Abschied greift tief in unser Leben ein. Trauer hilft, um mit dem Verlust zu leben. Manchmal braucht der Mensch dazu einen geschützten Raum, in dem er mit seiner Trauer nicht alleine ist. Unsere ausgebildeten Trauerbegleiter sind jeden 2. Donnerstag im Monat für Sie da. Wir treffen uns von 18.30 Uhr bis 20.30 Uhr in den Räumen unseres Hospizdienstes, in der Kolpingstraße 5 in Leimen. |
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Bildungshaus St. Luzen in Hechingen, Klostersteige 6 |
Wir laden Sie zu einem offenen Gesprächskreis für Menschen in Trauer ein. Das Leben nach dem Verlust eines geliebten Menschen gestaltet sich schwer. Das veränderte Leben wirft viele Fragen, Unsicherheiten und unbekannte Gefühle auf. Um dieses besser zu verstehen und den eigenen Weg zu finden, bieten wir Ihnen Zeit für sich, Zeit zum Reden, Schweigen, Verstehen lernen und mit anderen Betroffenen Gemeinschaft zu erleben. |
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Saal des Hospizdienstes, Ettlinger Str. 15, 75210 Keltern-Ellmendingen |
Das Treffen findet jeden letzten Sonntag im Monat von 9:30 Uhr bis 11:30 Uhr statt. Hier haben Sie die Möglichkeit, mit anderen Trauernden ins Gespräch zu kommen oder einfach nur in Gesellschaft eine gemeinsame Zeit zu erleben. Das Frühstück findet im Saal des Hospizdienstes in der Ettlinger Str. 15 in 75210 Keltern-Ellmendingen statt. Die Teilnahme ist kostenfrei, über Spenden freuen wir uns. |