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Leimen, Kolpingstraße 5, Räume des Hospizdienstes |
Jeder Abschied greift tief in unser Leben ein. Trauer hilft, um mit dem Verlust zu leben. Manchmal braucht der Mensch dazu einen geschützten Raum, in dem er mit seiner Trauer nicht alleine ist. Unsere ausgebildeten Trauerbegleiter sind jeden 2. Donnerstag im Monat für Sie da. Wir treffen uns von 18.30 Uhr bis 20.30 Uhr in den Räumen unseres Hospizdienstes, in der Kolpingstraße 5 in Leimen. |
Heidelberg |
Umsorgen von schwer erkrankten und sterbenden Menschen am Lebensende Damit die letzte Hilfe am Lebensende genauso selbstverständlich wird, wie die „Erste Hilfe“ werden Kursleitungen für Letzte Hilfe Kurse ausgebildet. Im Rahmen dieses Kurses können sie sich darauf vorbereiten, andere zu befähigen, ihre Nahestehenden in der letzten Lebensphase zu begleiten und zu umsorgen. Der Lehrgang wurde von Dr. Georg Bollig und dem Projektteam entwickelt. |
Ort wird noch bekannt gegeben |
Die Wanderungen führen in die nähere Umgebung von Rottenburg. Beginn ist jeweils um 14:00 Uhr. Treffpunkt und Ziel werden zeitnah in der Presse bekannt gegeben. Um Anmeldung wird gebeten. |
Bamberg |
Kurs Nr. H02 Zielgruppe: Mitarbeiter:innen im Hospiz- und Palliativbereich, die eine Qualifikation gemäß § 39 a SGB V anstreben Zur Vorbereitung auf die Leitungsfunktion eines ambulanten Hospizdienstes, die u.a. auch Wissen, Struktur und Haltung verlangt, sind die Organisation sowie das Trainieren und Vertiefen von Führungs- und Leitungskompetenzendie Ziele dieses Seminars. Start: 14.07.25 - Ende: 03.10.25 Das Seminar (80 Unterrichtseinheiten) entspricht den Anforderungen nach§ 39a SGB V. |
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Stadtbibliothek Reutlingen und Kreissparkassenforum Metzingen |
mit Johanna Klug und Ayse Bosse Kinder sind neugierig. Sie wollen das Leben kennenlernen und Fragen stellen. Was passiert, wenn man stirbt? Tut sterben weh? Wo sind die Menschen, nachdem sie gestorben sind? Sterben Pflanzen auch? Fragen rund um das Sterben und den Tod lösen Gefühle und Gedanken aus, die für Kinder oft einfacher sind als für Erwachsene. Wie können Erwachsene im pädagogischen Kontext adäquat reagieren und mit Kindern sprechen? Die beiden jungen und gleichzeitig sehr erfahrenen Expertinnen geben Einblicke und beantworten Fragen. |
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Friedhof St. Peter in Bietigheim |
Bietigheim-Bissingen. Der Trägerverein Hospiz Bietigheim-Bissingen e.V. veranstaltet am Freitag, 18. Juli 2025, auf dem Friedhof St. Peter in Bietigheim von 16 Uhr bis 20 Uhr eine Friedhofssoirée. Das Hospiz lädt an diesem Abend zu einem Spaziergang über den Friedhof ein, bei dem an vielen Punkten etwas zu entdecken sein wird. Auch für Kinder wird es verschiedene Angebote geben. |
Stadtbibliothek Reutlingen und Kreissparkassenforum Metzingen |
mit Johanna Klug und Ayse Bosse Kinder sind neugierig. Sie wollen das Leben kennenlernen und Fragen stellen. Was passiert, wenn man stirbt? Tut sterben weh? Wo sind die Menschen, nachdem sie gestorben sind? Sterben Pflanzen auch? Fragen rund um das Sterben und den Tod lösen Gefühle und Gedanken aus, die für Kinder oft einfacher sind als für Erwachsene. Wie können Erwachsene im pädagogischen Kontext adäquat reagieren und mit Kindern sprechen? Die beiden jungen und gleichzeitig sehr erfahrenen Expertinnen geben Einblicke und beantworten Fragen. |
Pforzheim |
Das Lebenscafé, das seit 2005 besteht, bietet eine offene Begegnungsmöglichkeit für Trauernde an. Ziel ist es mit anderen Menschen, die sich in einer Trauersituation befinden, in Kontakt zu kommen und Erfahrungen auszutauschen. |
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Videokonferenz |
Zielgruppe: HPVBW-Mitglieder im Arbeitskreis |
Hofsaal, ev. Gemeindehaus, Abt-Hyllerstr. 17, Weingarten |
In einer Klangmeditation wird der ganze Mensch angesprochen. Durch den Klang darf sich der Körper entspannen, der Geist ruhen und die Seele kann sich in dieser Harmonie von Klang und Schwingung baumeln lassen. Sie dürfen im Liegen ganz bei sich ankommen, sich fühlen, spüren und über sich staunen. |
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Videokonferenz |
Zielgruppe: HPVBW-Mitglieder im Arbeitskreis |
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Ruit, Bushaltestelle am Krankenhaus |
Jeder lebt und geht in der Trauer Schritt für Schritt weiter auf seinem Lebensweg. Die Trauerbegleiterinnen des Hospizdienstes laden Sie ein, in einem Spaziergang ein Stück dieses Weges gemeinsam zu „gehen“ – im Gespräch oder in der Stille. Die Weite der Natur kann uns dabei helfen. Wir gehen nach einem kleinen Einstieg miteinander eine vorbereitete Strecke im Wald. Immer wieder gibt es Unterbrechungen für einen kurzen Impuls. Wer mag kann dann in der folgenden Gehstrecke darüber mit anderen ins Gespräch kommen oder für sich alleine darüber nachdenken. |
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Bildungshaus St.Luzen in Hechingen |
Das Café bietet Raum, Menschen zu begegnen, die durch Trauer miteinander verbunden sind. Wir freuen uns, wenn Sie Mut fassen und kommen. Wir legen großen Wert auf Vertrauen und Schweigepflicht. |
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Backhaus Mahl (Café im Bahnhofsgebäude), Poststr. 14, 72108 Rottenburg |
Treffpunkt für Trauernde Dieses offene Angebot richtet sich an Trauernde, die den Kontakt zu anderen Betroffenen suchen. Das Treffen soll ein Silberstreif am Horizont sein. Hier können Sie in angenehmer und geschützter Atmosphäre über Ihre Gefühle und Ihre derzeitige Situation sprechen. Sie treffen Menschen, die sich in einer ähnlichen Lage befinden oder diese schon durchlebt haben. Ein*e Seelsorger*in oder ein*e Mitarbeiter*in des Hospizdienstes begleiten das Treffen. |
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72379 Hechingen, Zollernstr.20, Räume der Hospizgemeinschaft |
Gesprächskreis für trauernde Eltern Wir möchten gerne betroffene Eltern, Großeltern, Geschwister ansprechen, sie ermutigen, über ihre Trauer, Schmerz, Verlust zu sprechen. Egal, ob Ihr Kind ungeboren, nach wenigen Stunden, Tagen, Monaten von uns genommen wurde, der schmerzliche Verlust hat Spuren hinterlassen… Und man kann nicht mit jedem darüber zu sprechen! Vielleicht haben Sie auch schon diese Erfahrung gemacht? |
Parkplatz in Rotenhar/Gschwend |
Die Natur stellt für viele Menschen eine wichtige Kraftquelle dar. So erleben sich Trauernde in der Natur als Teil des Ganzen, eingebunden in den Kreislauf des Lebens und oft in großer Nähe zu den Verstorbenen. Das gemeinsame Spazierengehen baut in der frischen Luft Stresshormone ab, das Körpersystem erholt sich, erhält mehr Sauerstoff und so ganz nebenbei werden Gute-Laune Hormone vermehrt ausgeschüttet. Der ambulante Hospizdienst lädt Trauernde zu einem Spaziergang auf dem „weiterweg“ in Rotenhar ein. Treffpunkt ist am Samstag, den 02. |
Pforzheim-Hohenwart |
Wandern ist für Menschen in Trauer eine Möglichkeit, mit sich und ihrer Trauer in eine natürliche Bewegung zu kommen. Textimpulse regen während des Wanderns immer wieder dazu an, bewusst den Weg der Trauer zu gehen. Auf dem Weg kommen die Teilnehmenden ins Gespräch und knüpfen Kontakte zu Menschen, die sich in einer ähnlichen Lebenssituation befinden. Wir gehen mit Ihnen gemeinsam ein Stück des Trauerweges – Schritt für Schritt. |
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Leimen, Kolpingstraße 5, Räume des Hospizdienstes |
Jeder Abschied greift tief in unser Leben ein. Trauer hilft, um mit dem Verlust zu leben. Manchmal braucht der Mensch dazu einen geschützten Raum, in dem er mit seiner Trauer nicht alleine ist. Unsere ausgebildeten Trauerbegleiter sind jeden 2. Donnerstag im Monat für Sie da. Wir treffen uns von 18.30 Uhr bis 20.30 Uhr in den Räumen unseres Hospizdienstes, in der Kolpingstraße 5 in Leimen. |
Pforzheim |
Das Lebenscafé, das seit 2005 besteht, bietet eine offene Begegnungsmöglichkeit für Trauernde an. Ziel ist es mit anderen Menschen, die sich in einer Trauersituation befinden, in Kontakt zu kommen und Erfahrungen auszutauschen. |
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Bildungshaus St. Luzen in Hechingen, Klostersteige 6 |
Wir laden Sie zu einem offenen Gesprächskreis für Menschen in Trauer ein. Das Leben nach dem Verlust eines geliebten Menschen gestaltet sich schwer. Das veränderte Leben wirft viele Fragen, Unsicherheiten und unbekannte Gefühle auf. Um dieses besser zu verstehen und den eigenen Weg zu finden, bieten wir Ihnen Zeit für sich, Zeit zum Reden, Schweigen, Verstehen lernen und mit anderen Betroffenen Gemeinschaft zu erleben. |
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Saal des Hospizdienstes, Ettlinger Str. 15, 75210 Keltern-Ellmendingen |
Das Treffen findet jeden letzten Sonntag im Monat von 9:30 Uhr bis 11:30 Uhr statt. Im Juli findet kein Treffen statt. Hier haben Sie die Möglichkeit, mit anderen Trauernden ins Gespräch zu kommen oder einfach nur in Gesellschaft eine gemeinsame Zeit zu erleben. Das Frühstück findet im Saal des Hospizdienstes in der Ettlinger Str. 15 in 75210 Keltern-Ellmendingen statt. Die Teilnahme ist kostenfrei, über Spenden freuen wir uns. |
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Backhaus Mahl (Café im Bahnhofsgebäude), Poststr. 14, 72108 Rottenburg |
Treffpunkt für Trauernde Dieses offene Angebot richtet sich an Trauernde, die den Kontakt zu anderen Betroffenen suchen. Das Treffen soll ein Silberstreif am Horizont sein. Hier können Sie in angenehmer und geschützter Atmosphäre über Ihre Gefühle und Ihre derzeitige Situation sprechen. Sie treffen Menschen, die sich in einer ähnlichen Lage befinden oder diese schon durchlebt haben. Ein*e Seelsorger*in oder ein*e Mitarbeiter*in des Hospizdienstes begleiten das Treffen. |
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72379 Hechingen, Zollernstr.20, Räume der Hospizgemeinschaft |
Gesprächskreis für trauernde Eltern Wir möchten gerne betroffene Eltern, Großeltern, Geschwister ansprechen, sie ermutigen, über ihre Trauer, Schmerz, Verlust zu sprechen. Egal, ob Ihr Kind ungeboren, nach wenigen Stunden, Tagen, Monaten von uns genommen wurde, der schmerzliche Verlust hat Spuren hinterlassen… Und man kann nicht mit jedem darüber zu sprechen! Vielleicht haben Sie auch schon diese Erfahrung gemacht? |
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Schwäbisch Hall, Hospiz-Dienst Schwäbisch Hall e.V., Brückenhof 6/1 |
Neue Kräfte schöpfen! Verliert man einen lieben Menschen, dauert es seine individuelle Zeit, um mit dem Verlust, dem Abschied und der Trauer zurechtzukommen. Neue Kräfte zu mobilisieren, die jeden Tag wieder Mut, Lebensqualität sowie Lebensfreude schenken, ist anstrengend, herausfordernd. In seiner Trauer auch Momente des „Wohlfühlens in der Gemeinschaft“ zu erleben steht an diesem Nachmittag an erster Stelle. Ein schön gedeckter Tisch, und die gemeinsam vorbereitete Brotzeit ermöglicht Austausch und Gespräch. |
weltweit |
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und die International Association for Suicide Prevention (IASP) haben 2003 erstmals den 10. September als Welttag der Suizidprävention ausgerufen. Seitdem finden jährlich an diesem Datum Veranstaltungen statt, die vorwiegend von Organisationen aus dem Gesundheitsbereich bzw. der Suizidprävention veranstaltet werden. |
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Leimen, Kolpingstraße 5, Räume des Hospizdienstes |
Jeder Abschied greift tief in unser Leben ein. Trauer hilft, um mit dem Verlust zu leben. Manchmal braucht der Mensch dazu einen geschützten Raum, in dem er mit seiner Trauer nicht alleine ist. Unsere ausgebildeten Trauerbegleiter sind jeden 2. Donnerstag im Monat für Sie da. Wir treffen uns von 18.30 Uhr bis 20.30 Uhr in den Räumen unseres Hospizdienstes, in der Kolpingstraße 5 in Leimen. |
SSB-Veranstaltungszentrum Waldaupark Stuttgart |
Zielgruppe: KoordinatorInnen bzw. Einsatzleitungen ambulanter Hospizdienste Termine:
Kursleitung: Dr. Margit Gratz und Sabine Novak |
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Freiburg |
Aufbaukurs für ehrenamtliche Hospizbegleiter*innen Save the date Leitung: |
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Freiburg |
AUSGEBUCHT - Wir bedanken uns für Ihr Interesse. 02.06.25Ein Kurs für bereits tätige Hospizbegleiter*innen aus Mitgliedseinrichtungen des Hospiz- und PalliativVerband Baden-Württemberg e. V.Sterben, Tod und Trauern betrifft jeden Menschen. Auch Menschen mit Behinderungen erleben eine Vielzahl von Abschieden in ihrem Lebenslauf und sie haben Vorstellungen zu ihrem Sterben. Bisher erreichen sie hospizlich-palliative Angebote aber noch viel zu wenig. |
Pforzheim |
Das Lebenscafé, das seit 2005 besteht, bietet eine offene Begegnungsmöglichkeit für Trauernde an. Ziel ist es mit anderen Menschen, die sich in einer Trauersituation befinden, in Kontakt zu kommen und Erfahrungen auszutauschen. |