Angebote für trauernde Kinder und Jugendliche sind wichtig

LUDWIGSBURG. Landrat Dr. Rainer Haas hat als Schirmherr der Kinder- und Jugendtrauerarbeit im Landkreis Ludwigsburg Sabine Horn und Michael Friedmann, Geschäftsführerin und Mitarbeiter der Kinder- und Jugendtrauerarbeit, am Mittwoch (16. Oktober) in seinem Büro empfangen. Beide dankten dem Chef der Kreisverwaltung für die finanzielle Unterstützung der Kinder- und Jugendtrauerarbeit durch den Landkreis: Der Landkreis gewährte der Kinder- und Jugendtrauerarbeit, die sich aus Spenden finanziert, von 2017 bis 2019 einen jährlichen Zuschuss.

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In der Trauer nicht allein sein

Die beiden Vereine „Trauerbegleitung Ludwigsburg“ und „Ökumenische Hospizinitiative im Landkreis Ludwigsburg“ hatten im vergangenen November startend einen Qualifizierungskurs für ehrenamtliche TrauerbegleiterInnen angeboten, der nun im Juli dieses Jahres zu Ende gegangen ist. 15 TeilnehmerInnen haben sich unter Leitung von Hermann Bayer und Wilfried Müller mit Aspekten und Theorien der Trauer auseinander gesetzt, sowie eigene Trauer- und Abschiedserfahrungen reflektiert.

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Sommerfest im ASB Heim Sandhausen am Freitag, den 26.07.2019

Den tropischen Temperaturen zum Trotz fand am Freitag, den 26.07.2019 im ASB Heim Sandhausen das Sommerfest statt. Auch hier waren wir dieses Jahr mit einem Informationsstand vertreten und konnten Informationen liefern, Fragen beantworten und unserem Verein und unseren Dienstleistungen, die für die Menschen kostenfrei von uns angeboten werden kann, ein Gesicht liefern. Im Einsatz waren Rita Castioni, Stephanie Gieser und Margit Rieth - herzlichen Dank dafür!

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Sommerfest im Heim Am Wald in Sandhausen

Am 05.07.2019 fand hier das Sommerfest statt und wir durften uns mit einem kleinen Informationsstand präsentieren. Gabriele Schneeweiß und Barbara Ruhnau standen für alle Frageen zur Verfüung und bekamen von unserem langjährigen Mitglied Hedwig Kellner auch gleich einen Besuch abgestattet.

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Mit Kindern offen über Tod und Trauer reden

Kinder mit dem Thema Tod und Sterben nicht alleine zu lassen, ist das Ziel des bundesweiten Projekts „Hospiz macht Schule”. Ab kommendem Schuljahr gibt es das Angebot nun auch im Zollernalbkreis. Gemeinsam organisiert und umgesetzt wird die Projektwoche von den Hospizgruppen im Kreis.

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Gefasst dem Tod entgegengehen

Von Sören Stiegler 02.07.2019 - 19:00 Uhr

Balingen. „Ich wollte einfach nicht sterben. Ich wollte weiterleben. Und habe alles dafür getan”: Als Ilse Binder 2007 an Brustkrebs erkrankte hat sie den Kampf aufgenommen. Sie habe das Gefühl gehabt: Es ist noch nicht Zeit. Sie sagt, sie wollte wissen wie alles weitergeht, auch mit ihrem Sohn. Es ging weiter. Sie konnte die Krankheit besiegen. Seit einigen Monaten ist sie Oma. Und schon längere Zeit hilft sie Menschen dabei, Mut zu fassen, für das Lebensende. Ilse Binder ist seit fast elf Jahren ehrenamtliche Sterbegeleiterin.

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Sandhausen Fortbildung

Kurzweilig war unsere Fortbildung bzw. Auffrischung zum Thema „Einfühlsame Kommunikation” mit Frau Barbara Höcker am Samstag, den 22.06.2019.

Kurz vor 9 Uhr trafen sich Vorstandsmitglieder und Mitarbeiterinnen um gemeinsam mit Frau Höcker in den Tag zu starten. Gespannt starteten wir unsere Fortbildung, die uns die Achtsamkeit vor unserem Gesprächspartner, aber auch vor uns selbst wieder sehr verdeutlichte und ins Bewusstsein rief.

Um 12.30 Uhr ging es zum gemeinsamen Mittagessen, bevor es in unseren Räumen dann kurz vor 14 Uhr wieder ans Lernen und Wachrufen ging.

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Ein besonderer Tag für Ozan

Von unserem Redaktionsmitglied Marie-Luise Schächtele, Heilbronner Stimme.

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Glücksmomente für den kranken Ozan

Soziales
In Zusammenarbeit mit dem DRK organisierte die Hospizgruppe Balingen für den 12-Jährigen aus Tailfingen eine Fahrt nach Tripsdrill, die für den Jungen zum unvergesslichen Erlebnis wurde.

Von Holger Much, Artikel mit freundlicher Genehmigung des Zollern-Alb-Kuriers

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Gespräch mit Sozialminister Lucha

Susanne Kränzle, Vorsitzende des Hospiz- und PalliativVerband Baden-Württemberg e. V. (HPV BW), war zum Austausch mit Sozialminister Lucha ins Ministerium eingeladen.

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Blick hinter die Kulissen beim Hospizverein Westlicher Enzkreis

„Viele Menschen wissen nicht, dass es uns gibt und was wir tun“, stellte Bärbl Maushart, stellvertretende Vorsitzende des Hospizvereins Westlicher Enzkreis bei der letzten Mitgliederversammlung fest. Sie begrüßte Mitglieder und Gäste und wies auch einmal auf das hin, was die Aufgaben des Vorstandes sind: „Sie sorgen dafür, dass der Laden lautlos läuft.“ Was er wohl auch zur allgemeinen Zufriedenheit tut: Es gab keine Klagen, keine Beschwerden, obwohl der finanzielle Jahresabschluss erstmals einen Fehlbetrag in Höhe von knapp 1 700 Euro aufweist, wie Schatzmeister Reinhold Varwig ausführte.

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Zuwachs für das Ehrenamt in der Hospizbewegung im Landkreis

n einem gemeinsamen Gottesdienst wurden am Sonntag, 07. April 2019 in der Evang. Amanduskirche in Freiberg a.N. achtzehn Mitmenschen für dieses wertvolle Ehrenamt beauftragt und gesegnet. Davon werden sich sieben im Ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienst und elf in den jeweiligen Hospizgruppen in Stadt und Landkreis Ludwigsburg engagieren.

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Mitgliederversammlung 2019

26.03.2019 - Im Ev. Wichernhaus der Gemeinde Sandhausen fand in diesem Jahr unsere Mitgliederversammlung statt. Wie zur schönen Tradition geworden, begann diese mit einem öffentlichen Vortrag. Herr Linnford Nnoli berichtete über seine Erfahrungen und Erkenntnisse, die ihm seine Arbeit im Kinderhospiz Sterntaler in Mannheim gelehrt hat. Er berichtete hierüber von A (wie Aufgabe) bis Z (ziemlich persönlich).

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Palliativmedizinerin in der Hospizgruppe Balingen

Vor kurzem legte die Medizinerin Barbara Gerhardt vor der Ärztekammer in Reutlingen die Prüfung zur Palliativmedizinerin ab und unterstützt nun auch von der medizinischen Seite her die Arbeit der Hospizgruppe Balingen. „Weil die meisten Sterbenden zuhause sterben wollen, will ich mithelfen, das zu unterstützen", so ist die Motivation der Ärztin, die in Balingen als Fachärztin für Allgemeinmedizin in einer Praxis angestellt ist. Im Jahr 2012 absolvierte sie einen Schulungskurs bei der ökumenischen Hospizgruppe Balingen und brachte sich seither schon mit Rat und Tat in der Hospizarbeit ein.

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Projekt „Hospiz macht Schule“ der Hospizgruppen im Zollernalbkreis am Start

Das 5-tägige Projekt „Hospiz macht Schule“ möchte Schulkindern der 3. und 4. Klasse (8-10 Jahre) vermitteln, dass Leben und Sterben miteinander untrennbar verbunden sind. Für das Projekt qualifizierte ehrenamtliche Mitarbeiterinnen aus den Hospizgruppen des Zollernalbkreises bieten den Kindern in dieser Woche die Gelegenheit, Antworten auf ihre Fragen zu bekommen, die sie zu diesem Thema bewegen. Spielerisch und kreativ erleben sie in dieser Woche eine Auseinandersetzung mit Themen wie Werden und Vergehen, Krankheit und Leid, Tod und Sterben, traurig sein und trösten.

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Erster Fachtag Hospiz „Übergänge“ in Balingen

Am 19. Januar 2019 fand in der Stadthalle Balingen der erste Fachtag Hospiz für alle Hospizgruppen des Zollernalbkreises unter dem Thema „Übergänge“ statt. Der Fachtag richtete sich an die 120 ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Hospizgruppen Albstadt, Balingen, Hechingen und Messstetten und wurde von den Koordinatoren der Gruppen geplant und organisiert.

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Innovationspreis der Jugendstiftung JUST

Ludwigsburg/Wernau. „Ich habe mich seit langem endlich mal wieder frei gefühlt zu weinen und zu lachen. Ich hätte nicht gedacht, dass mir dieses Gefühl von Verständnis und Gemeinschaft so gefehlt hat“, sagt die 20-jährige Leonie, nachdem sie an „Du fehlst mir! – DAS WOCHENENDE“ teilgenommen hatte.

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Dank an die treuen Unterstützerinnen der Arbeit des ambulanten Hospizdienstes Westlicher Enzkreis e.V.

Einmal mehr haben die „Flinken Stricknadeln“ unzählige Maschen für den guten Zweck gestrickt, darunter eine Vielzahl Babyschuhe und ein mehrfarbiger Hund. Die Motivation der Gruppe ist es, dass man aus wenig viel machen kann. Sie möchten ihre Kundschaft faszinieren und die ortsansässigen Vereine unterstützen. Die „Flinken Stricknadeln“ treffen sich jeden Mittwoch von 15 Uhr bis 17 Uhr im Aktivierungsraum des Altenpflegeheims Remchingen.

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600 Euro Spende – ein Geschenk für und an die Hospizarbeit

Zum wiederholten Male durfte der Ökumenische Hospizdienst Leimen-Nußloch-Sandhausen e.V. die großzügige Spendenbereitschaft der Firma LANG Industrie Dienst GmbH in Leimen erfahren. Ein großes Dankeschön an den Geschäftsführer Herrn Michael Lang, der unsere Arbeit seit Jahren bewundert und unterstützt. Sein soziales Engagement wissen wir sehr zu schätzen und sagen im Namen aller ehrenamtlichen Mitarbeiter/innen, der Koordination und Vorstandschaft herzlichen Dank.

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Wir sind da, um das mit auszuhalten

Ehrenamt Beatrix Förstel und Doro Herrmann aus Weckrieden engagieren sich im ambulanten Hospizdienst unter anderem als Trauerbegleiterinnen.

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Dank an die Unterstützer der Arbeit des ambulanten Hospizdienstes Westlicher Enzkreis e.V.

Zwischen 70 000 und 80 000 Liter Apfelsaft kelterte nach Schätzung von Manfred Seemann das Mosterei Team in über 900 Stunden – eine beachtliche Leistung. Mit dem Erlös dieser Aktion wurden verschiedene soziale Einrichtungen bedacht, so auch der Hospizdienst. Ganz herzlichen Dank für die großzügige Spende, die für den Vorbereitungskurs für ehrenamtliche Mitarbeiter verwendet werden soll.

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Nach unzähligen Einsätzen nun viele Blumen zum Abschied

Lore Kautz und Klaus-Joachim Hildebrandt beenden ihre aktive Mitarbeit im Ambulanten Hospizdienst Westlicher Enzkreis e.V.

Für Lore Kautz und Klaus-Joachim Hildebrandt war es das letzte Mitarbeitertreffen, bei dem sie in gewohnter Runde der Kolleginnen und Kollegen auf ihre Arbeit zurückblickten. Nach langjähriger ehrenamtlicher Tätigkeit im Hospizdienst beenden sie nun den zeitaufwendigen Einsatz an den Menschen in der letzten Lebensphase.

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Land schaltet neue Informationsplattform zur Hospiz- und Palliativversorgung frei

Stuttgart, 08.01.2019  -  Sozial- und Integrationsminister Manne Lucha: „Wir wollen Menschen in dieser schwierigen Lebensphase nicht alleine lassen und sie umfassend informieren“
Wo finde ich Hilfe, wenn ein Angehöriger sterbenskrank ist? Gibt es Hospize in meiner Nähe oder spezielle Pflegeteams, an die ich mich in dieser schwierigen Lebensphase wenden kann? Solche und ähnliche Fragen beantwortet ein neues Informationsportal für Bürgerinnen und Bürger, das zum Jahreswechsel online gegangen ist.

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Neue ehrenamtliche Mitarbeiter im ambulanten Hospizdienst westlicher Enzkreis

„Die Begleitung von Schwerstkranken und Sterbenden sowie deren Familien, ist eine sensible, verantwortungsvolle und auch fordernde Aufgabe“. Dies unterstrich zum Abschluss eines Vorbereitungskurses für ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im ambulanten und stationären Bereich die Einsatzleiterin des ambulanten Hospizdienst westlicher Enzkreis e.V., Heidi Kunz.

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